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   VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16.NW   

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VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16.NW (https://dejure.org/2019,18685)
VG Neustadt, Entscheidung vom 13.05.2019 - 3 K 415/16.NW (https://dejure.org/2019,18685)
VG Neustadt, Entscheidung vom 13. Mai 2019 - 3 K 415/16.NW (https://dejure.org/2019,18685)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Art 106 GG, Art 28 GG, § 10 FinAusglG RP, § 17a FinAusglG RP, § 7 FinAusglG RP
    Kommunaler Finanzausgleich

  • Wolters Kluwer

    Anpassungspflicht; Anspannung; Aufgabe; Aufgabenerfüllung; Aufgabenlasten; Ausgabenlasten; Befrachtung; Beobachtungspfli...

  • esovgrp.de

    GG Art 28,GG Art 106,LFAG § 7,LFAG § 9,LFAG § 9a,LFAG § 10,LFAG § 17,LFAG § 17a,LV Art 49,LV Art 49 Abs 6,LV Art 130
    Anpassungspflicht, Anspannung, Aufgabe, Aufgabenerfüllung, Aufgabenlast, Aufstockung, Ausgabenlast, Befrachtung, Beobachtungspflicht, Einkreisung, Einmaleffekt, Einnahme, Einnahmequelle, Einnahmesituation, Einschätzungsprärogative, Ermittlung, Evaluation, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Stadt Kaiserslautern und Landkreis Kaiserslautern klagen gegen Schlüsselzuweisungsbescheide 2015

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (34)

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 08.05.1985 - VGH 2/84
    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Aus der Struktur der gesetzgeberischen Entscheidung über den Finanzausgleich und dem Schutzzweck des Art. 49 Abs. 6 Satz 1 LV ergeben sich aber einige verfahrensrechtliche Mindestanforderungen (so VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012, a.a.O., Rn. 36).

    Der Gesetzgeber hat demnach seinen Entscheidungen über den kommunalen Finanzausgleich die wesentlichen Ergebnisse seiner Ermittlungen hinsichtlich dem Land und den Gemeinden und Gemeindeverbänden obliegenden Aufgaben- und Ausgabenlasten sowie der Einnahmensituation nachvollziehbar darzulegen und durch Aufnahme in die Gesetzesmaterialien transparent zu machen (so VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012, a.a.O, Rn. 38).

    Ohne eine regelmäßige Kontrolle und Korrektur des bestehenden Finanzausgleichssystems könnten die Kommunen daher allein durch tatsächliche Entwicklungen in eine mit Art. 49 Abs. 6 Satz 1 LV nicht mehr vereinbare finanzielle Lage geraten und das im Zeitpunkt seines Inkrafttretens mit Art. 49 Abs. 6 LV vereinbare Gesetz würde verfassungswidrig (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012, a.a.O., Rn. 39; ThürVerfGH, Urteil vom 21. Juni 2005 - 28/03 - juris, Rn. 163; NdsStGH, Urteil vom 7. März 2008 - 2/05 - juris, Rn. 76).

    Die wesentlichen Ergebnisse seiner Ermittlungen zur Finanzsituation der Kommunen und des Landes im Gesetzgebungsverfahren hat der Gesetzgeber, um eine gerichtliche Prüfung im Hinblick auf dessen Einschätzungs- und Gestaltungsspielraums bei der Regelung des kommunalen Finanzausgleichs zu ermöglichen, in die Gesetzesmaterialien aufzunehmen und nachvollziehbar darzulegen (StGH Hessen, Urteil vom 21. Mai 2013, a.a.O., Rn. 128; VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012, a.a.O., Rn. 38).

    Dies hatte dann zur Folge, dass die Gemeinden und Gemeindeverbände über Jahre zu geringe Schlüsselzuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich erhalten haben (so VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012, a.a.O., für 2007 und die Folgejahre, d.h. bis einschließlich 2013) und diese Finanzlücke von den Kommunen aus anderen Quellen (z.B. Kredite) geschlossen werden musste.

    49 Abs. 5 und 6 LV RP enthält selbständige Ausformungen der finanziellen Absicherung der kommunalen Gebietskörperschaften, kraft derer das Land zum einen Bestimmungen über die Deckung der Kosten treffen muss, die den Kommunen durch die Erfüllung übertragener staatlicher Aufgaben entstehen, und zum anderen verpflichtet ist, den Gemeinden und Landkreisen die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen Mittel durch Erschließung eigener Steuerquellen und im Rahmen seiner finanziellen Leistungsfähigkeit durch übergemeindlichen Finanzausgleich zur Verfügung zu stellen (VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012, a.a.O., Rn. 24).

    In seinem Urteil vom 8. Mai 1985 - VGH 2/84 - (AS RP-SL 19, 339 [340f.]) hat der VerfGH RP diesbezüglich ausgeführt:.

  • VerfGH Bayern, 28.11.2007 - 15-VII-05

    Kommunaler Finanzausgleich

    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Der kommunalen Selbstverwaltung würde hierdurch einseitig der Vorrang gegenüber anderen, verfassungsrechtlich gleichwertigen Gütern wie etwa der inneren Sicherheit, dem Bildungswesen oder der Justizgewährung eingeräumt (vgl. VerfGH RP, AS 15, 66 [68 f., 75]; BayVerfGH, Urteil vom 28. November 2007 - Vf. 15-VII-05 - juris, Rn. 204; VerfGH NW, Urteil vom 19. Juli 2011 - 32/08 - juris, Rn. 56).".

    Er darf hierbei vielmehr schätzen und pauschalieren (vgl. StGH BW, Urteil vom 10. Mai 1999 - 2/97 - juris, Rn. 98; BayVerfGH, Urteil vom 28. November 2007 - Vf. 15-VII-05 - juris, Rn. 217).

    Der von dem VerfGH RP in Bezug genommene Bayerische Verfassungsgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 28. November 2007 (Vf. 15-VII-05 -, juris, Rn. 217 f.) dies folgendermaßen begründet:.

    Wegen des Fehlens allgemeingültiger Maßstäbe zur Bemessung eines objektiv notwendigen Finanzbedarfs ist es ausgeschlossen, die Höhe der einer Vielzahl von Kommunen zur Verfügung zu stellenden Finanzmittel nach objektiven Gesichtspunkten nachrechenbar quotenmäßig oder gar exakt zu ermitteln (vgl. VerfGH, Urteil vom 14. Februar 2012, Rn. 34; BayVerfGH, Entscheidung vom 28. November 2007 - Vf. 15-VII-05 -, juris, Rn. 210, m. w. N.).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 14.02.2012 - VGH N 3/11

    Kommunaler Finanzausgleich muss bis 1. Januar 2014 neu geregelt werden - Hohe

    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Die wesentlichen Ergebnisse seiner Ermittlungen hinsichtlich dem Land und den Gemeinden und Gemeindeverbänden obliegenden Aufgaben und Ausgabenlasten sowie der Einnahmensituation hat der Gesetzgeber seinen Entscheidungen über den kommunalen Finanzausgleich nachvollziehbar darzulegen und durch Aufnahme in die Gesetzesmaterialien transparent zu machen, im Anschluss an VerfGH Rheinland-Pfalz, Urteil vom 14. Februar 2012, VGH N 3/11, AS RP-SL 41, 29 ff.).

    Seine prekäre Finanzlage sei das Resultat der mangelnden Finanzausstattung durch den Beklagten, wie es der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 - VGH N 3/11 - festgestellt habe.

    Der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz hat hieraus in gefestigter Rechtsprechung abgeleitet, dass den Gemeinden und Gemeindeverbänden eine angemessene Finanzausstattung verfassungsrechtlich verbürgt sei (VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012 - VGH N 3/11 -, m.w.N., AS RP-SL 41, 29 [37] = juris, Rn. 20).

  • BVerwG, 31.01.2013 - 8 C 1.12

    Gemeinde; Kreis; kreisangehörige Gemeinden; Aufgabe; Vorrang; Umlage;

    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Da grundsätzlich von der Gleichwertigkeit staatlicher und kommunaler Aufgaben auszugehen ist, besteht dieser Anspruch nicht losgelöst von der Finanzkraft des Landes (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2013 - 8 C 1/12 -, juris, Rn. 13; NdsStGH, Urteil vom 7. März 2008 - 2/05 -, juris, Rn. 68 m.w.N.).

    Allerdings müssen die Kommunen mindestens über so große Finanzmittel verfügen, dass sie ihre pflichtigen (Fremd- wie Selbstverwaltungs-)Aufgaben ohne (nicht nur vorübergehende) Kreditaufnahme erfüllen können und darüber hinaus noch über eine "freie Spitze" verfügen, um zusätzlich freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben in einem bescheidenen, aber doch merklichen Umfang wahrnehmen zu können (VerfGH RP, Urteile vom 5. Dezember 1977 - VGH 2/74 -, DVBl 1978, 802 [805] und vom 18. März 1992 - VGH 3/91 -, NVwZ 1993, 159 [160] m.w.N.; BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2013 - 8 C 1/12 -, BVerwGE 145, 378-392, Rn. 19 m.w.N.).

  • BVerwG, 05.11.2001 - 9 B 50.01

    Abfallgebühren; Gebührenmodell; Aufwandgebühr; Ferienwohnung; Abfallbesitzer;

    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Eine solche Wiedereröffnung steht im Ermessen des Gerichts (BVerwG, Beschlüsse vom 5. November 2001 - 9 B 50.01 - und vom 29. Juni 2007 - 4 BN 22.07 -, beide in juris).

    Nachgelassene oder - wie hier - nachgereichte Schriftsätze erzwingen jedoch nur dann eine Wiedereröffnung, wenn das Gericht ihnen wesentlich neues Vorbringen entnimmt, auf das es seine Entscheidung stützen will (BVerwG, Beschlüsse vom 5. November 2001 - 9 B 50.01 - und vom 16. Februar 2016 - 10 BN 4.15 -, beide in juris).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 25.01.2006 - VGH B 1/05

    Kommunaler Finanzausgleich für ausländische Stationierungskräfte

    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Er bezweckt aber auch, die Finanzkraftunterschiede zwischen den Kommunen abzubauen (horizontale oder distributive Funktion) (vgl. VerfGH RP, Entscheidung vom 30. Januar 1998 - VGH N 2/97 -, AS RP-SL 26, 391 [396]; Urteil vom 25. Januar 2006 - VGH B 1/05 -, AS RP-SL 33, 66 [70]).

    Dabei setzt das Erfordernis einer symmetrischen Finanzmittelverteilung der gesetzgeberischen Gestaltungsmacht umso engere Grenzen, je knapper die zu verteilenden Finanzmittel sind (vgl. VerfGH, Urteil vom 10. Januar 1974 - VGH 2/74 -, AS RP-SL 15, 65 [75]; Urteil vom 25. Januar 2006 - VGH B 1/05 -, AS RP-SL 33, 66 [70]; NdsStGH, Urteil vom 7. März 2008 - 2/05 - juris, Rn. 68 ff.; StGH BW, Urteil vom 10. Mai 1999 - 2/97 - juris, Rn. 87 ff.).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 16.03.2001 - VGH B 8/00

    Prozessstandschaftliche Klage- und Beschwerdebefugnis des Gemeinderates - keine

    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Die Übertragung solcher zusätzlichen Aufgaben bzw. Vorgaben zur Erfüllung dieser Aufgaben (z. B. U-3-Betreuung und damit verbundener Personalschlüssel in Kitas sowie Betriebskosten) greift (mittelbar) in die kommunale Selbstverwaltung ein, weil sie kommunale Mittel beansprucht und dadurch Kapazitäten zur Wahrnehmung der sonstigen, insbesondere der freien Selbstverwaltungsaufgaben schmälert (VerfGH RP, Urteil vom 16. März 2001 - VGH B 8/00 -, AS RP-SL 29, 75 [82]).

    Allerdings garantiert Art. 49 Abs. 6 LV die kommunale Finanzhoheit lediglich im Sinne einer einheitlichen Finanzausstattung für eigene und übertragene Aufgaben (so VerfGH RP, Urteil vom 16. März 2001 - VGH B 8/00 -, AS RP-SL 29, 75 [82]).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 05.12.1977 - VGH 2/74

    Die Landesverfassung gewährleistet den Gemeinden und Gemeindeverbänden eine

    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Dabei setzt das Erfordernis einer symmetrischen Finanzmittelverteilung der gesetzgeberischen Gestaltungsmacht umso engere Grenzen, je knapper die zu verteilenden Finanzmittel sind (vgl. VerfGH, Urteil vom 10. Januar 1974 - VGH 2/74 -, AS RP-SL 15, 65 [75]; Urteil vom 25. Januar 2006 - VGH B 1/05 -, AS RP-SL 33, 66 [70]; NdsStGH, Urteil vom 7. März 2008 - 2/05 - juris, Rn. 68 ff.; StGH BW, Urteil vom 10. Mai 1999 - 2/97 - juris, Rn. 87 ff.).

    Allerdings müssen die Kommunen mindestens über so große Finanzmittel verfügen, dass sie ihre pflichtigen (Fremd- wie Selbstverwaltungs-)Aufgaben ohne (nicht nur vorübergehende) Kreditaufnahme erfüllen können und darüber hinaus noch über eine "freie Spitze" verfügen, um zusätzlich freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben in einem bescheidenen, aber doch merklichen Umfang wahrnehmen zu können (VerfGH RP, Urteile vom 5. Dezember 1977 - VGH 2/74 -, DVBl 1978, 802 [805] und vom 18. März 1992 - VGH 3/91 -, NVwZ 1993, 159 [160] m.w.N.; BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2013 - 8 C 1/12 -, BVerwGE 145, 378-392, Rn. 19 m.w.N.).

  • RG, 31.03.1903 - 28/03

    Zur Bestimmung des Begriffs "Standesherr" in § 7 des zum

    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Ohne eine regelmäßige Kontrolle und Korrektur des bestehenden Finanzausgleichssystems könnten die Kommunen daher allein durch tatsächliche Entwicklungen in eine mit Art. 49 Abs. 6 Satz 1 LV nicht mehr vereinbare finanzielle Lage geraten und das im Zeitpunkt seines Inkrafttretens mit Art. 49 Abs. 6 LV vereinbare Gesetz würde verfassungswidrig (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012, a.a.O., Rn. 39; ThürVerfGH, Urteil vom 21. Juni 2005 - 28/03 - juris, Rn. 163; NdsStGH, Urteil vom 7. März 2008 - 2/05 - juris, Rn. 76).

    Denn ohne eine regelmäßige Kontrolle und Korrektur des bestehenden Finanzausgleichssystems können die Kommunen allein durch tatsächliche Entwicklungen in eine mit Art. 49 Abs. 6 Satz 1 LV nicht mehr vereinbare finanzielle Lage geraten (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012, Rn. 39; ThürVerfGH, Urteil vom 21. Juni 2005 - 28/03 - juris, Rn. 163; NdsStGH, Urteil vom 7. März 2008 - 2/05 - juris, Rn. 76).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.01.1998 - VGH N 2/97
    Auszug aus VG Neustadt, 13.05.2019 - 3 K 415/16
    Aus Art. 49 Abs. 6 LV hat der VerfGH RP bereits mit seiner Entscheidung vom 30. Januar 1998 (- VGH N 2/97 -, AS 26, 391 [403]) abgeleitet, dass den Gemeinden und Gemeindeverbänden eine angemessene Finanzausstattung verfassungsrechtlich verbürgt ist.

    Er bezweckt aber auch, die Finanzkraftunterschiede zwischen den Kommunen abzubauen (horizontale oder distributive Funktion) (vgl. VerfGH RP, Entscheidung vom 30. Januar 1998 - VGH N 2/97 -, AS RP-SL 26, 391 [396]; Urteil vom 25. Januar 2006 - VGH B 1/05 -, AS RP-SL 33, 66 [70]).

  • BVerfG, 23.11.1988 - 2 BvR 1619/83

    Rastede - Übertragung der Abfallbeseitigung von kreisangehörigen Gemeinden auf

  • BVerfG, 21.11.2017 - 2 BvR 2177/16

    Kommunalverfassungsbeschwerde gegen die Verlagerung der Verpflichtung zur

  • BVerfG, 27.04.1959 - 2 BvF 2/58

    Bremer Personalvertretung

  • BVerfG, 22.02.1994 - 1 BvL 30/88

    8. Rundfunkentscheidung

  • BVerfG, 26.10.1994 - 2 BvR 445/91

    Gleichstellungsbeauftragte

  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

  • BVerfG, 07.02.1991 - 2 BvL 24/84

    Krankenhausumlage

  • BVerfG, 12.05.1992 - 2 BvR 470/90

    Papenburg

  • BVerfG, 18.04.1989 - 2 BvF 1/82

    Staatsverschuldung

  • StGH Hessen, 21.05.2013 - P.St. 2361

    1. Die Gemeinden haben einen aus dem kommunalen Selbstverwaltungsrecht

  • BVerfG, 23.01.1957 - 2 BvF 3/56

    Kommunalwahl-Sperrklausel I

  • StGH Baden-Württemberg, 10.05.1999 - GR 2/97

    Kommunaler Finanzausgleich durch Regelung der FinAusglG BW 1978 §§ 1, 2 u 21

  • BVerwG, 25.03.1998 - 8 C 11.97

    Zulässigkeit einer horizontalen Umlage; Bestimmung fiktiver Hebesätze

  • BVerfG, 27.11.1986 - 2 BvR 1241/82

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Kommunalverfassungsbeschwerde

  • StGH Niedersachsen, 16.05.2001 - StGH 6/99

    Kommunale Verfassungsbeschwerden und Normenkontrollantrag betreffend

  • BVerfG, 26.11.1963 - 2 BvL 12/62

    Freiburger Polizei

  • StGH Hessen, 16.01.2019 - P.St. 2606

    1. Die Kommunen sind in ihrem Selbstverwaltungsrecht aus Art. 137 Abs. 1, Abs. 3

  • BVerwG, 19.03.1991 - 9 B 56.91

    Sachverhaltsaufklärungspflicht - Verletzung der Mitwirkungspflicht -

  • BVerwG, 16.02.2016 - 10 BN 4.15

    Zuschüsse für fraktionslose Mitglieder der Regionalversammlung

  • BVerwG, 29.06.2007 - 4 BN 22.07

    Voraussetzungen für die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung; Umfang der

  • BVerfG, 15.11.1993 - 2 BvR 1199/91

    Verfassungsmäßigkeit des § 31 Thür.GTfK

  • BVerfG, 29.04.1958 - 2 BvL 25/56

    Wesensgehaltsgarantie des Art. 28 Abs. 2 GG - Bestimmung "oberster

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 18.03.1992 - VGH 3/91
  • BFH, 07.08.1997 - VII K 2/97
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.07.2020 - 10 A 11208/18

    Landkreis Kaiserslautern nicht zur Erhöhung der Kreisumlage verpflichtet

    Klage gegen den Schlüsselzuweisungsbescheid 2015 (Az.: 3 K 415/16.NW).

    Selbst wenn die erhobene Klage gegen den Schlüsselzuweisungsbescheid 2015 (3 K 415/16.NW) Erfolg haben sollte, entbinde ihn dies nicht von seiner Verpflichtung, den Haushaltsausgleich im Rahmen des Zumutbaren so schnell wie möglich zu erreichen.

    Dies ist indes vorliegend nicht der Fall, weil der Kläger Klage gegen den Schlüsselzuweisungsbescheid für 2015 erhoben hat (VG Neustadt/Wstr., - 3 K 415/16.NW -, mit Beschlüssen vom 13. Mai 2019 und 26. Juni 2019 ausgesetzt und dem Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz vorgelegt), und weitere gesetzliche Ansprüche zur Verbesserung seiner Finanzausstattung nicht im Raum stehen.

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 16.12.2020 - VGH N 12/19

    Reform des kommunalen Finanzausgleichs 2014 in Rheinland-Pfalz verfassungswidrig

    Das Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße hat mit Beschlüssen vom 13. Mai 2019, in den Verfahren 3 K 602/16.NW (VGH N 13/19) und 3 K 415/16.NW (VGH N 14/19) berichtigt durch Beschlüsse vom 26. Juni 2019, die Verfahren ausgesetzt und eine Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs darüber eingeholt, ob die Bestimmungen des LFAG über die Finanzzuweisungen innerhalb des Steuerverbundes (§§ 5 bis 18 LFAG) und die Ansätze für die Finanzausgleichsmasse in den Haushaltsplänen für die Jahre 2014 sowie 2015 mit Art. 49 Abs. 6 LV zu vereinbaren sind.
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